Montag, 7. Februar 2011

Cleverlearn - Englischschule Fortsetzung


Hallo liebe LeserInnen!
Die letzte Woche war ich ganz schön mit englischlernen beschäftigt. Rückblickend bin ich mit der Schule zufrieden und möchte mit dem Unterricht nach den nächsten zwei Wochen fortfahren.
Die ersten zwei Lektionen hatte ich 1zu1 Unterricht mit Edson. Er unterrichtete mich in Business-Englisch, beispielsweise wie man ein Meeting führt, Argumentationstechniken oder Topics wie Motivationsförderung der Mitarbeiter. Seine Englischkenntnisse sind ziemlich gut, besser als meine. ;-) 

Am Nachmittag besuchte ich den 1zu8 Unterricht mit Robert, einem Kanadier. Glücklicherweise waren wir nicht 8 Schüler sondern nur drei. Somit konnten alle viel sprechen und vom native-Lehrer profitieren. Jodi, ein 24 jähriger Koreaner, der Jus studiert aber eigentlich Sportkommentator werden möchte war ganz lustig. Der zweite Mitschüler war Thaka, aus Japan, 31 jährig, welcher bereits eine kleine Auto-Export Firma managte. Er möchte in China noch Wirtschaft studieren. Sein Studium sei nur am Morgen und am Nachmittag leiste er sich noch Privatunterricht, was nicht wirklich teuer sei!!?? Robert unterrichtete uns in General-English.

Die dritte Doppelstunde unterrichtete mich Jesa, die bereits diverse Management-Jobs bei ausländischen Firmen hatte. Bei ihr erhielt ich Einblicke in den eher autoritären Führungsstil (ich Chef du nix), welcher hier im asiatischen Raum grösstenteils angewendet wird. Jodi, der Koreaner meinte sogar, dass wenn man in einem Business Meeting zu offensichtlich gähne, werde man entlassen! Tja, andere Länder andere Sitten.

Gleich am zweiten Unterrichtstag bekam ich den Auftrag eine Präsentation über Singapur abzuhalten und zwar am nächsten Tag. Somit habe ich die halbe Nacht damit verbracht die Powerpoint-Präsi zusammenzubasteln um mir einen peinlichen Auftritt zu ersparen. Die Präsentation ist mit gut gelungen und das Publikum war auch zufrieden. Von Jung bis Alt, Schüler und Lehrpersonen hörten mir gespannt zu. Bei Cleverlearn hat es viele koreanische Familien, also Mutter mit Kinder die Englisch lernen. Trotz zwei Fotografen ist das Bildmaterial nur mässig gut… 
Da ich nur noch in Englisch kommuniziere fällt es mir immer schwerer deutsche Sätze richtig zu formulieren!




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